Zwischen der berühmten rosa Granitküste, Paimpol und der Ile de Bréhat gelegen, wird die Côte d’Ajoncs schnell zu einem Lieblingsort werden, wenn er seine vielfältigen Gesichter offenbart: Sandstrände, Kies, felsige Inseln, von den Elementen geformte Granitblöcke und kleine malerische Buchten, Herrenhäuser und bemerkenswerte Gärten entlang des Flusses Jaudy.

Auf einer Strecke von 50 Kilometern zeigt das Meer hier sein ganzes Können: Eine wilde, felsige, zerklüftete Küste, eine, die der Witterung ausgesetzt ist und eine filmreife Szenerie bietet. Dann wiederum eine sanfte, hügelige Küste, mit Dünen und einem schützenden Archipel, Sonnenuntergänge, die wie geschaffen sind für die Gastlichkeit von Trégor und ein Flussdelta mit drei Mündungsarmen, die die Landschaft prägen und der heimischen Vogelwelt ebenso wie den hier verkehrenden Schiffen Heimat und Schutz bietet.

Le Kestellic
Dieser außergewöhnliche Garten überragt den Fluss Jaudy und bietet einen einzigartigen Ausblick auf Tréguier. Inmitten von Bächen, Wasserbecken und Wasserfällen befindet sich in einem zauberhaften Ambiente eine natürliche mediterrane Vegetation – Erdbeerbäume, Maulbeerbäume, Myrthen, Steineichen, Korkeichen – neben zahlreichen anderen Pflanzen verschiedenster Herkunft, die sich gut an den Standort anpassen.

Le Pellinec
Vielfalt in Schönheit – das gilt für diesen Garten, der am Ende der Baie de Pellinec eingebettet ist. Ein Bild farblicher Harmonie erwartet den Besucher, ebenso wie eine breite Palette seltenster Pflanzen. Die sieben Hektar sind in verschiedene Themenbereiche eingeteilt: Der exotische Garten, der Schwertliliengarten mit Bohlenwegen, der australische Garten, der englische Garten, die Rhododendronallee und der Seerosenteich.

Weitere Informationen: Website der Tourismusagentur Trégor-Côte d’Ajoncs