Spiel und Spaß kommt im Maximilianpark ebenfalls nicht zu kurz: Ungewöhnliche Spielgeräte fordern Geschicklichkeit, Kraft, Können und Kreativität heraus. Die großen Spiellandschaften mit insgesamt über 6.500 m2 eröffnen Fantasiewelten und können generationsübergreifend von der ganzen Familie genutzt werden.
Während das „Tal der tausend Wasser“ mit seinen wasserspeienden Drachen und Spritzgeistern zum Buddeln und Matschen einlädt, heuern kleine und große Seeräuber auf dem Piratenschiff Maxitanic an und gehen anschließend auf große Kaperfahrt.
Quasi als Reminiszenz an das ehemalige Zechengelände greift die Spiellandschaft „Alte Mine“ die Geschichte des Maximilianparks auf. Schatzsucher können es ihrer Fantasie überlassen, ob sie hier Kohle, Goldnuggets oder gar Diamanten zu Tage fördern. Das Wasser zum Schürfen kann über Pumpen und Rinnen nach oben geschafft werden, bevor es durch die archimedische Spirale und andere Hilfsmittel läuft und so die fantasievollen Schätze aus dem Sand wäscht. Zur Erkundung lädt außerdem ein Stollengang ein, der die Schatzsucher von der Einsiedlerhütte in den Keller des Förderturms führt.
Auf dem „Dschungelspielplatz“ ist tierisch was los – ganz gleich, ob die Besucher affenartig an Lianen schwingen, geschickt über den Krokodil-Fluss balancieren oder in den Kletternetzen ihren Mut und ihre Geschicklichkeit testen.
Noch mehr Kletternetze gibt es auf den riesigen Spieldünen. Hier braucht ein echter Klettermaxe Geschick, Mut und eine gehörige Portion Schwindelfreiheit, um es bis ganz nach oben zu schaffen.